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Geschichte des Funkwesens

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Firmengeschichte

zusammengetragen von: Jürgen Tiedmann

? - ? - Osram GmbH KG Berlin

Bereits 1906 ließ sich die Deutsche Gasglühlicht AG (DGA) das Warenzeichen "Osram" für eine neuartige Wolframlampe schützen.

Der Name stammt von der 1898 erfundenen Osmium-Wolfram-Lampe (Osram).

Ein eingetragenes Warenzeichen von Osram ist "Urdox". Dieser Name stammt von dem bis 1934 eingesetzten Auslandswerkstoff für Heiskreisregelwiderstände Urandioxyd , welcher dann 1934/35 durch den leicht herstellbaren Heimwerkstoff Magnesium-Titan-Spinell ersetzt wurde.

Nach dem Ersten Weltkrieg schlossen sich die maßgeblichen deutschen Glühlampenhersteller DGA, AEG und Siemens & Halske zur Osram GmbH KG zusammen. Die AEG und Siemens & Halske brachten ihre eigenen Glühlampenfabriken in das neue Geschäft ein.

1921/22 wurde auch das bekannte Osram-Markenlogo entwickelt, dass sich in nur geringer Abwandlung bis heute erhalten hat.

1921 übernimmt Osram die Fertigung von Telefunken-Röhren und 1939 übernimmt Telefunken das Röhrenwerk von Osram.

1941 endet die Beteiligung von Siemens an Telefunken.
Nach dem Krieg übernimmt AEG die Telefunken.

1976 verkaufte die AEG ihre Osram-Beteiligung an Siemens.

Seit 1978, als Siemens auch die Anteile von General Electric an Osram erwerben konnte, befand sich Osram ganz im Besitz von Siemens.
In den 80er Jahren gelangt sie an die französische Gruppe Thomson.

Produktbeispiele:

Osram GmbH KG Berlin    Quelle: [4]          Osram GmbH KG Berlin    Quelle: [4]

Quelle: [4]


nach oben Seitenanfang Letzte Änderung dieser Seite: 25.09.2022