Geschichte des Funkwesens |
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Sender Schwerin Zippendorf (Fernsehturm)zusammengetragen von: Jürgen Tiedmann
Fernsehsender
1957 wurden in dem Waldgebiet des Stadtteils Zippendorf einer Funksendestelle mit einem 273 m hohen, abgespanntem und geerdeten Sendemast sowie Technik- und Verwaltungsgebäude gebaut. Im gleichen Jahr wurden darüber der Deutsche Fernsehfunk und UKW-Programme ausgestrahlt. 1964 eröffnete der neue, 136 m hohe, Fernsehturm, welcher in Stahlbetonbauweise gebaut wurde. Auf dem Turm gibt es sechs Techniketagen in 75 bis 93,75 m Höhe und fünf Antennenplattformen in 60 m, 78,5 m, 82,5 m, 90 m und 93,75 m. Seit dem 1. Juli 1964 waren die Aussichtsplattform und das Turmcafé der Öffentlichkeit zugänglich. Die Sendetechnik war in den Etagen unter dem Café untergebracht. 1971 wurde der Stahlgittermast an der Spitze des Turmes durch 32 m hohen Antennenmast aus glasfaserverstärktem Polyester (GFP) ersetzt. Quelle: [10] Fernsehturm Schwerin A.jpg (Niteshift) Quelle: [10] Schweriner Fernsehturm.jpg (Sebastian Alm) Nach 1990 ist der Funkbetreiber die Telekom-Tochter Deutsche Funkturm GmbH.
Quelle: [10]
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